Dieser Raum wird für Versammlungen, Ausstellungen und künstlerische Interventionen genutzt.
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Geschichte
Das Bootshaus wurde Anfang der 60er als Bunker für Patrouillenboote der DDR-Grenzpolizei errichtet. An die historische Nutzung erinnern noch der nüchterne Stil, ein original Telefon und Reste der ehemaligen Rolltore.
Von 2005 bis 2011 war hier die Strandbar Kiki Blofeld zu Hause. Heute gehört das Bootshaus der Spreefeld Genossenschaft, die es vor einem möglichen Abriss rettete.
Heute wird es als Versammlungsort und für Ausstellungen genutzt. Und für Boote natürlich.
Weitere historische Infos finden sich auf der Geschichtstafel, die am Bootshaus angebracht ist.